Japanisches Zenflötenkonzert

Der Ursprung der japanischen Zenflöte wird im alten Ägypten vermutet. Über China kam sie dann – etwa zeitgleich mit dem Buddhismus, also um ca. 900 n. Chr. – nach Japan, wo sie seither von verschiedenen Wandermönchs-Orden unter dem Namen Kyotaku oder auch Shakuhachi gespielt wird. Mit dem Spielen der Kyotaku erbettelten sich die Mönche auch ihren Lebensunterhalt.

mit Tilo Burdach und Om Hellenkamp

Seit vielen Jahrhunderten gilt das Spielen dieser Flöte als eine der Zen-Künste - wie auch das Bogenschießen, die Tee-Zeremonie und das Blumenstecken (Ikebana) - sie dient der Meditation des Ausübenden. Und die alten Schriften sagen, dass nicht nur der Spieler in diesem Sinne profitiert, sondern auch seine Zuhörer...

Tilo Burdach und Om Hellenkamp widmen sich seit mehr als 20 Jahren der japanischen Zenflötenkunst.

 

Freitag, den 3.11.06

St. Johanneskirche am Preysingplatz (Nähe Gasteig) 

Beginn: 19:30 / Einlass ab 19:00 Uhr
Entritt: € 14 Euro / VVK € 12

Karten im VVK gibt’s bei:

Esoterischer Buchladen Haidhausen, Sedanstraße 29, 81667 München 

Midheaven Bookshop, Reichenbachstr. 51, 80469 München

Obertonhaus, Pestalozzistr. 40, 80469 München

 

Veranstalter:  Klang der Stille Kultur * Konzerte * Kommunikation Stephanie P. Erkens,

www.klangderstille.com



Artikel von: haidhausen.org
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