STEEP - Indierock aus Bayern

Mit treibenden Gitarren und eingängigen Melodien erzeugt STEEP mitreissenden Indierock, der seine Wurzeln in der deutschen Szene irgendwo zwischen Slut, Miles und Readymade hat. Man nehme noch ein wenig Melancholie von Coldplay und würze das Ganze mit dem kraftvollen Sound von Muse und heraus kommt Musik, die einen überall hin begleitet.

Am 26. März 2005 stellten die Jungs ihr neues Album AZURE im Münchener Orange House vor. Seitdem war die Band in drei Radioshows zu Gast, um für ihre neue Platte zu werben.
Seit Bandgründung im September 2002 spielten STEEP knapp 20 Gigs, vorwiegend im Münchener Raum. Stationen waren vor Allem kleinere Clubs wie z.B. „Salon Erna“ auf dem Optimolgelände (München), lokale Festivals, wie z.B. das „SORF“ (Bad Aibling) oder auch die große „Spring-Break-Party“ in der neuen Eishalle in Bad Tölz. Im Internet erreichten die Songs so manch gute Chartplatzierung. So wurde der Song „Never Too Soon, Never Too Late“ in die Top 10 der Antenne Bayern Soundgarage gewählt und verweilte dort für einige Zeit. 2003 verwendete das Bayerische Fernsehen den Song „human being“ des gleichnamigen ersten Albums für die ARD-Reihe „Bilderbuch Deutschland“, was der Band einen ersten Gastauftritt im Fernsehen einbrachte.
Im Juni 2006 traten STEEP als Gewinner des Stadt-Land-Rockfestivals der Süddeutschen Zeitung im SZ-Zelt auf dem Tollwood-Festival auf.
Am 19.07.2005 treten STEEP im Finale des „unüberhörbar“-Bandwettbewerbs in der Münchener Muffathalle auf.

Im Jahre 2004 und Anfang 2005 betourten sie hauptsächlich den Münchner Raum, sowie das Galgenleitenfestival 2006  ( www.galgenleiten.de ) oder das Orangehouse im Münchner Feierwerkgelände, wo die jungen Künstler ihr neues Album AZURE vorstellten.

Genaue Info zum Galgenleitenfestival 2006

Weiter Infos, so wie Songpreviews gibt`s auf www.steep-music.de



pressestimmen.
„Breitwand-College-Rock im druckvollen Plattmach-Gewand. Sehr frisch, energetisch und dazu aus deutschen Landen, wow!“ (05/2005 Musik-an-sich.de)

„ … Stromgitarren mit einem Wahnsinnsfaible für Wahnsinnsmelodien, einem Wahnsinnssänger und Wahnsinnssongs. Steep sind das, was lange gefehlt hat. Unverblümter Rock, nicht für Weicheier, sondern für eine ordentlich fette Party vor und auf der Bühne. ...“ (04/2005 gigsforyou.de)

„Den Spagat zwischen Pop und Rock meistern Steep mit einem herausragenden Talent für die eigene Songschmiede und der konsequenten Umsetzung in abwechslungsreichen Arrangements. Belohnt wird der Hörer mit mitreißenden Melodien und 100 Prozent Ehrlichkeit.“ (03/2005 Miesbacher Merkur)

„Es ist diese Art von Musik, die einen an die Hand nimmt und nicht mehr los lässt. Ob man es will oder nicht, die Melodien von Steep machen süchtig. Sie erinnern an Filme mit Happy End, die von Leidenschaft und auch ein bisschen Melancholie geprägt waren, und in denen sich am Schluss endlich die Spannung löst.“ (06/2006 Süddeutsche Zeitung)


Artikel von: haidhausen.org
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