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Black Eyed Peas

Die Black Eyed Peas - alias will.i.am, apl.de.ap, Taboo und Neuzugang Fergie - nannten das Album "Elephunk", um schon allein mit dem Titel zu verdeutlichen, dass hier einmal mehr "deep funk"-Sound vom Allerfeinsten zu hören ist. Das gesamte Werk wurde von will.i.am und apl produziert und glänzt durch einen grandiosen Mix aus "echten" Instrumenten und traditionellen HipHop-Samples und Beats.

Und "on top", sozusagen als das Sahnehäubchen, besticht die Formation mit ihrem einzigartigen, faszinierenden und atemberaubenden, ja artistischen Umgang mit den Worten, der Sprache, durch die sie ihre sehr dezidierten und bewussten Ansichten und Weltanschauungen zum Ausdruck bringen.

Die Musik der Black Eyed Peas war schon immer stark und fest im HipHop verwurzelt, hat aber trotzdem nie die Augen vor anderen musikalischen Strömungen oder Stilrichtungen verschlossen. Auf "Elephunk", mehr noch als auf den Vorgänger-Alben, scheinen diese, den vier Künstlern viel zu simplen Stilschubladen und Genre-Kategorien gänzlich überwunden. Eine Tatsache, die, wie will.i.am zugibt, nicht ganz zufällig einfach so passierte, sondern durchaus beabsichtigt war - was sowohl die Texte als auch die Musik betrifft: "Dies ist zweifelsfrei ein HipHop-Album, aber wir hatten eben nicht nur HipHop in unseren Köpfen, als wir es begonnen haben", sagt will.i.am. "Wir wollten einfach nur gute Songs, gute Musik machen. Nicht nur irgendwelche Stereotypen à la 'Mein Style ist so und meine Rhymes sind so' wiederholen. Natürlich sind auch solche Stilmerkmale auf dem Album, aber eigentlich haben wir die Nase von solchen nichtssagenden Platitüden voll."

Der Startschuss zu "Elephunk", in insgesamt drei Durchläufen während der letzten zwei Jahre aufgenommen wurde, fiel bereits im Jahr 2001. "Wir haben jedes Mal so um die 8 Tunes aufgenommen", erinnert sich will.i.am. "Aber wenn wir dann später weitermachen wollten und uns das Material nochmal angehört haben, hatte ich stets das Gefühl, dass ich mich in der Zwischenzeit verändert und als Produzent weiterentwickelt hatte. Also haben wir dann weitere acht Tracks eingespielt - und die waren immer definitiv besser als die vorherigen. So ging es dann weiter, bis wir schließlich das Album im Kasten hatten."

Der direkte link www.blackeyedpeas.com

 

 
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