Chiemsee Reggae Summer Bandübersicht
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Artists ZELTbühne. Heiß und erfrischend zugleich – das ist die
ZELTbühne, die in diesem Jahr von Coke DJ-Culture präsentiert wird. So
geben sich neben vielen Partyerprobten Bands sowie einigen
Chiemsee-Newcomern die berühmtesten DJs, Chuck Fenda sowie Cashma
Hoody regelrecht das Mikro in die Hand, vom 25.08.2006 bis
27.08.2006
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2006 Mit der Bestätigung von Dancehall-Star Chuck Fenda, der seit
Wochen in allen maßgeblichen Charts in den Top Ten zu finden ist, sowie
der Verpflichtung von Israel Vibration, Everton Blender und Bambú
Station ist das Programm jetzt mit über 60 Artists, Bands, Soundsystems
und Dj’s auf drei Bühnen komplett.

Mehr info über das Festival 2005 finden Sie hier
Schlechte Nachrichten für alle Freunde des Reggae Joseph Hill Leadsänger der Kult-Band Culture verstorben
Aufstelleung wann, wo, welche Band spielt  Direkt zum Programm 2006 als PDF Datei giebt es hier
Ausfühlicher Bericht von www.chiemsee-reggae.de
Freitag, 19. August: 2005
Irie Révoltés – 17 Uhr
Die Heidelberger Newcomer Irie Révoltés überzeugen mit ihrer
Reggae-Ragga-HipHop Live-Show und erinnern manchmal sogar an die
berühmten Raggasonic.
Die Brüder Carlos und Pablo Charlemoine aka Mal Élevé rocken die Crowd
mit französischen Raggamuffin, Reggae-Tunes und Ska. MC Renegade
liefert die Dancehall-Show und Rapper Silence steuert seine
deutschsprachigen Raps bei. Die Musik der zehnköpfigen Band ist
vielfältig, aber eines ist sicher: die Party brummt, wenn es heißt:
Irie comes back again...
Dub Invaders – 18.20 Uhr
Die Legende lebt und das seit nunmehr 22 Jahren! Von Deutschlands
dienstältester Reggae-Band hat sich nach zwei Jahren kreativer Pause
nun der harte Kern wieder zusammengefunden: Exakt die Bandmitglieder,
die am längsten mit dabei sind und auch auf der UB
40-Deutschlandtournee 1990 im Vorprogramm mit dabei waren. Gespielt
werden bis auf eine Ausnahme nur noch Eigenkompositionen, die den
typischen Dub Invaders-Style ausmachen: das magische Roots-Brett der
Backline, messerscharfe Bläsersätze, moderne Samples und darüber die
soulige Crooner-Stimme von Strictly Nervous und (neu dabei!) die
knallharten Toasts von Ziad.
Wally Warning 19.40 Uhr
Seine Musik ist das reinste Antidepressivum. Der Hard-Reggae-Funk-Mix
lässt sich kaum einordnen. Aber das muss er auch nicht. Er bietet einen
schnörkellosen treibenden Sound, der ohne Ehrfurcht alles
zusammenbringt, was sich einfach gut anhört. Aus der Basis eines
relaxten Reggae-Grundtons erheben sich funkige Grooves, rockige
Intermezzi, jazzige Gastspiele und insgesamt ein fabelhafter, ethnisch
gefärbter Pop. Better World Music im wahrsten Sinn des Wortes. Wally
Warning, geboren in Aruba (Niederländische Antillen) als Sohn
surinamesischer Eltern, ist ein Rasta, der aus dem Raster fällt.
Jamaram – 21 Uhr
Gegründet 2000 von Sänger Tom Lugo, Drummer Murxen Alberti und
Gitarrero Sam Hopf erfreut sich die Münchner Band einer rasant
wachsenden Fangemeinde. Jamaram schweißen Reggae, groovenden Funk,
Samba, Latin-Percussion-Einlagen und Blues zu einem einzigartigen Stil
zusammen, der bisher jedes Konzert in eine ausgelassene Party
verwandelt hat. Im Februar 2004 produzierte die Band ihre zweite CD
KALAHASSI, deren 1. Auflage nach drei Monaten bereits ausverkauft war.
Der unvergleichliche „Jamaram Stylee“ reißt einfach mit und steckt an.
Achtung: Ohne Ohrenstöpsel hohe Infektionsgefahr…
Weißwurscht is – 22.30 Uhr
Normal ist das nicht! Eher völlig schräg, aber einfach genial.
Weißwurscht is haben mit einer Mischung aus Ton Steine Scherben, Hans
Söllner und Janis Joplin den höchst abenteuerlichen und sehr
bayerischen „Zigeuner-Polka-Räggi“ erfunden. Abtanzen ist Pflicht, wenn
die Kultband zu Geige, afrikanischen Trommeln, Kontrabass, akustischen
Gitarren, Klavier, Bambussaxophon, Schifferklavier, Mundharmonika,
irischen Flöten, und Querflöte greift. Als Wortspiel zwischen dem
bayerischen Nationalessen und der Aufforderung, das Leben nicht so
ernst zu nehmen, da es - wie ein Lied heißt - nur ein Spiel ist,
strahlt das Motto "Weißwurscht is" zielsicher aufs Publikum über.
Afrika Bambaataa – 24 Uhr
Bambaataa ist mit Kool Herc und Grandmaster Flash einer der heiligen
drei Könige des HipHop. Mit seinen Block-Parties begründete er in den
frühen 70er Jahren das Genre, das den DJ zum ersten Mal ins Zentrum
einer musikalischen Entwicklung setzte. Der Erfinder des Break-Beat
DJ-ings spürt den Groove noch an den entlegensten Orten auf und setzt
ihn souverän in Szene. Als „Master of Records“ – dieser Titel wurde ihm
aufgrund seiner einzigartigen Kenntnis und Sammlung an Platten
verliehen - wird Afrika Bambaataa die Fans mit seinem gründlichen
Eklektizismus aus HipHop, Soul, Reggae, Salsa, Drumbeats, Funk, Rock
und Obskuritäten begeistern.
Massive B Soundsystem feat. Bobby Konders ls Banky Hype – 1 Uhr
Bobby Konders ist eine Legende. Er ist seit 15 Jahren als DJ unterwegs
und zusammen mit MC Jabba gründete er vor acht Jahren das Soundsystem
Massive B. Konders ist ein Experimentator des Maximalen mit
minimalen Mitteln, die Trackzutaten sind an einer Hand abzählbar. Jedes
Clap, jede Open HiHat, jedes rootsartige Sprachsample hat was für sich.
Der stetig rund laufende schwere Bass ist das, was Konders Stücke um so
vieles „fetter“ macht. "Massive B" sind vor allem bekannt durch ihr
Label und ihre Mixtapes. Die Band entstand im Ghetto von Brooklyn, hat
seine Wurzeln aber sowohl in New York als auch in Jamaika.
Coke DJ-Culture – 3 Uhr
COKE dj-culture bringt Music Nonstop aus den Plattenkisten ausgesuchter
Turntable-Aktivisten. Und einen aktuellen Querschnitt der neuesten
Sounds und Einflüsse aus den verschiedensten Richtungen der DJ-Musik.
Mit DJs, die für ihren jeweils eigenen Stil stehen und das Publikum
damit zu begeistern wissen.
Samstag, 20. August:
Mutabor – 14 Uhr
Seit 1996 ist die Berliner Band unterwegs, um mit Punky-Reggae-Party
gleichermaßen gegen den Trübsinn wie gegen die Gleichgültigkeit in
dieser Welt anzutreten und aus grauen Massen euphorisch tanzende,
singende und strahlende Individuen zu machen – getreu dem Bandnamen,
der übersetzt Veränderung bedeutet. Gnadenlos holen MUTABOR das Letzte
aus sich und ihrem Publikum heraus und geben keine Ruhe, bis die Seele
sich dem Taumel ergibt. Längst hat das bunte Genre-Gemisch von Punk,
Rock, Reggae, Ska, Folk und Pop ein grassierendes Mutabor-Fieber
verursacht.
Saloniki Surfers – 15.30 Uhr
Jamaikanische Musiktradition und ostwestfälische Sturheit, man glaubt
es kaum, aber es passt genau so zusammen wie Reggae, Ska, Dub und Punk.
Nachdem Ende der 70er Jahre Bands wie THE BEAT, die SPECIALS, MADNESS
oder SELECTER eine wilde Mischung jamaicanischer Off Beat-Rhythmen mit
der Härte und dem Zorn von Punk kreuzten, gab es zehn Jahre später ein
erneutes weltweites Revival. Die Saloniki Surfer führen seit
mittlerweile sechs Jahren das große Erbe tanzbarer Riddims in Würde
fort und bringen damit jede Dancehall zum Beben.
Nattyflo & One Drop Band – 17 Uhr
Dancehall-Reggae auf Deutsch! Nattyflo ist einer der ersten, der diese
Bewegung in unseren Breitengraden bekannt gemacht hat und stets dafür
sorgte, dass die Zahl der Nachahmer wuchs. Nach diversen Singles und
seiner EP „Wochenend“ veröffentlichte Nattyflo nun am 30. Mai dieses
Jahres sein lang erwartetes LP-Debüt „Immer Vorwärts“ auf Rootdown
Records! Zusammen mit einigen treffsicheren Abstechern in die
Dancehall, besteht es vorwiegend aus live eingespielten Roots Reggae
Riddims. Diese authentische Grundlage dient Nattyflo, um seine
Botschaften in deutscher Sprache zu transportieren!
Silly Walks & Bitty Mc Lean – 18.40 Uhr
Dass Hamburg zu Beginn der 90er-Jahre in Rest-Deutschland eine schwere
Roots- & Dub-Schlagseite nachgesagt wurde, hatte mehr mit Silly
Walks zu tun, als Selector Oliver Schrader und Sound-Engineer David
Meyer selbst bereit wären einzuräumen. Roots & Culture, Conscious
Reggae, Rasta-Inspirationals, wie auch immer man es nennt, irgendwo
garantieren Silly Walks bis heute für einen mit diesen vernebelnden
Kategorien assoziierbaren Vibe, den sie bei ihrem x-ten
Chiemsee-Auftritt mit Lovers Sänger Bitty McLean bereichern.
Lilian Gold & Band feat. Pat – 20.30 Uhr
Schon als Kind hat sie immer und überall gesungen. Sie befreite ihre
Träume, Gedanken und Wünsche durch Musik und sang sich in die Herzen
ihrer Zuhörer. Diese Leidenschaft entwickelte sich mehr und mehr zu
ihrem Lebensinhalt und mit ihren 23 Jahren kann die zierliche Lilian
Arhin alias LILIAN GOLD nun schon auf eine breite Musikerfahrung
zurückgreifen. Ob auf fetten Bühnen mit bekannten Musikgrößen wie
Jamaica Papa Curvin im letzten Jahr beim Chiemsee Reggae oder vom Piano
begleitet in kleinen Clubs - ihr Auftreten und ihre Stimme verleihen
Gänsehaut-Feeling.
Les Babacools – 22.10 Uhr
Das Münchner Musikerkollektiv Les Babacools bringt wie keine andere
Band Inspiration und musikalische Leidenschaft als Hauptbestandteile
ihres typischen Sounds und Lebensgefühls in ihre Songs ein. Mit ihrem
neuen Album „mundo stereo“ setzen Les Babacools das fort, was sie
nunmehr seit zehn Jahren erfolgreich zelebrieren: geballte Lebensfreude
und pure Energie mit einem Stilmix, der seinesgleichen sucht.
Ausverkaufte Konzerthallen, 250 Konzerte europaweit in den letzten zwei
Jahren und eine stattliche Anzahl verkaufter CDs, zeugen vom Erfolg
ihrer Musik, die die Herzen des Publikums erobert hat. Langeweile ist
ein Fremdwort und wer bei dieser Musik noch die Füße still halten kann,
muss was an den Ohren haben.
Barney Millah - 24 Uhr
„I play what I like“ - mit dem sicheren Gespür für die richtigen
Grooves und Vibes steht Selector Barney Millah an den Turns. Als
Mitglied des bekannten Concrete Jungle Sound Systems ist er einer der
prominentesten Begleiter der mittlerweile auch international beachteten
deutschen Reggae Szene. Mit frischem Material von aktuellen Selections
bis Old School Tracks sorgt Barney Millah für eine extrem tanzbare, hot
’n spicy Mischung aus Reggae, Dancehall, Soca und Calypso. You’re gonna
move it…
David Rodigan feat. General Levy - 01 Uhr
Der Reggae-Botschafter, der König aller Soundsystems, der
interplanetarische DJ-Clash Weltmeister, der Rub-A-Dub Soldier No.1...
all das und noch viel mehr ist David Rodigan für die Fans
jamaikanischer Tunes. Sein Name ist alten Rastamännern, jungen
Dancehall-Freaks und beflissenen Radiohörern gleichermaßen ein Begriff.
Zusammen mit General Levy, dessen Musik einen unvergleichlichen Mix aus
Jungle, Ragga, Salsa, Bhangra und Tex-Mex-Mariachi ausmacht, wird er
die Coke-Stage rocken.
Coke DJ-Culture – 3 Uhr
Die Coke-DJ’s geben auch am Samstag wieder Vollgas, um zu vorgerückter
Stunde das Beste und Letzte aus Euch herauszuholen. Move it...
Sonntag, 21. August:
Roykey - 13 Uhr
Vom Session-Star zum gereiften Album-Künstler mit Personality und
Ausstrahlung - so könnte man die Entwicklung von Roykey Wydh, der sich
heute nur noch Roykey nennt, umschreiben. Als Roykey Anfang der 80er
Jahre von der Karibikinsel Aruba nach Europa kam, wurde er schnell
einer der gefragtesten Live- und Studio-Musiker auf dem Kontinent. Galt
der Jazzrock-Gitarrist, der Jimi Hendrix und Bob Marley als seine
Lehrmeister bezeichnet, immer als der schnellste und furioseste, so hat
er mit seinem Creo-Reggae längst rootsige Wurzeln gefunden.
beNUTS – 14.20 Uhr
Wer oder was ist ein benut? Hoden von Bienen? Nein! Eine spezielle
Nusssorte? Nein! Die Antwort ist einfacher: "be nuts!" bedeutet
"sei verückt!" und ist die Philosophie, die hinter jedem Konzert der
gleichnamigen Ska-Band steckt. „Sex sells“ ist der Titel des neuen,
mittlerweile vierten Albums der Ska-Virtuosen. Nicht nur das Album ist
neu: Mit dem Sänger und Schauspieler Rob Johnson haben die beNUTS
Verstärkung aus Texas bekommen. Die Songs werden teils punkig, teils
traditionell jamaikanisch serviert, verfeinert mit raffinierten
Bläserarrangements und der charismatischen Stimme des neuen
Frontmannes. Wo immer die beNUTS ihren Power-Ska spielen, da tobt die
Menge.
House of Riddim feat Mellow Marc, Uwe Banton & Jahcoustix – 15.30 Uhr
Das House Of Riddim feierte ja im letzten Jahr beim Chiemsee Reggae
Summer die erste große Release-Party als x-large-Familientreffen.
Längst hat sich das HOR-Studio in der Nähe von St. Pölten als
erstklassige Schöpferstätte von wundervollen, groovenden Roots Riddims
etabliert und ganz wie zu legendären Studio One-Zeiten wird jeder tune
einzeln und persönlich eingespielt. Nix moderne Zeit, handmade sounds
better – da darf man sich schon jetzt auf’s neue Release im kommenden
Winter freuen. Mit dabei am Chiemsee sind – what a vibration - so
bekannte Stammgäste wie Mellow Mark, der deutsche Reggae-Pionier Uwe
Banton von den Movements sowie Jahcoustix aus München.
Macka B & Royal Roots Band – 17.20 Uhr
Mit alljährlichen Deutschland-Tourneen in den letzten knapp 20 Jahren
hat Macka B dem gegenwärtigen Dancehall- und Reggae-Boom einen
fruchtbaren Nährboden bereitet. Schon der Titel seines aktuellen
Longplayers „Word, Sound & Power“ könnte nicht anschaulicher
beschreiben, um was es dem Briten jamaikanischer Abstammung geht. Der
charismatische Rasta packt soziale Themen in ohrwurmverdächtige Reime
und scheut keine Statements zu andauernden Rassismen und den aktuellen
Welt-Politricks. Die Instrumentals gehen von R´n´B-Beats über Steppas-
und sogar Dancehall-Riddims bis hin zu feinstem One-Drop-Reggae von
Bands wie den Rasites.
Special Guests: BLUE MAN GROUP – 18.30 Uhr
BLUE MAN GROUP @ Chiemsee Reggae Summer. Erstmalig auf einem
europäischen Festival zu sehen, ist der Auftritt der legendären BLUE
MAN GROUP eine echte Sensation. Mit einem eigens arrangierten und
Reggae inspirierten Set wird der Auftritt der drei kahlköpfigen Blauen
mit ihrer erstklassigen Live-Band zu einem Erlebnis, das sich jeder
Kategorisierung widersetzt. Alle verwendeten Musikinstrumente werden
eigens für die Show entwickelt und lassen so einen unverwechselbaren
Sound entstehen. In den USA hat die Show seit vielen Jahren Kultstatus:
Sie ist intelligent, komisch und optisch überwältigend. Von New York
aus eroberten die Blauen Boston (1995), Chicago (1997) und Las Vegas
(2000) und die Werbeindustrie (Intel-Prozessoren). Seit Mai 2004
begeisterte die BLUE MAN GROUP im Berliner Theater am Potsdamer Platz
weit über 500 000 Menschen.
Dawn Penn – 19.50 Uhr
Dawn Penn ist die unumstrittene Reggae-Queen Jamaikas. Ihr Sommer-Hit
"No No No (You Don't Love Me)" verhalf ihr 1995, dem Geburtsjahr des
Chiemsee Reggae Summer, vom Insidertipp zum Weltstar. Wohl verdiente
Anerkennung, obwohl der Song damals schon 20 Jahre alt war. Mit „Come
Again“ gelang ihr 1998 eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der
Jamaikanischen Musik und ein ausgesprochen stilvolles Album. Nach
längerer Abstinenz in Deutschland ist die Reggae-Ikone mit der
charismatischen Ausstrahlung erstmalig am Chiemsee zu bewundern.
Respect to the Queen!
Mad Professor & Papa Levi Dubshow – 21.30 Uhr
Dub-Freunde, aufgepasst! Eigentlich dürfte jeder eine Scheibe von dem
Mann im Schrank haben, der es mittlerweile auf rekordverdächtige 140
Alben bringt. Nicht erst seit seinem völlig durchgeknallten Remix des
Massive Attack Albums "Protection" gilt der Mad Professor als Koryphäe
auf dem Gebiet der halluzinogenen Klänge. Schon im Alter von 10 Jahren
schraubte der kleine Neil Fraser aus Guyana sein heiß geliebtes
Radio auseinander, in der Hoffnung den Mann im Radio darin zu finden.
Seine Neugier ist in all den Jahren nicht gewichen. Da ist es kein
Wunder, dass es wohl wenig Produzenten geben dürfte, die hemmungsloser
an ihren Geräten rumschrauben und bis zum Anschlag ausreizen, als der
Dub Professor, der mit seinen „Dub Me Crazy“-Alben alle vorangegangenen
analogen Reggae-Aufnahmen revolutionierte.
Michael Buchholz
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